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Es werden Posts vom September, 2015 angezeigt.

Vierzehnter Tag

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Morgen geht es leider schon zurück nach Hause. Wir haben uns deshalb vom schlechten Wetter nicht davon abhalten lassen, noch ein paar letzte Makrelen zu fangen. Den Rest des Tages verbrachten wir mit Reinigung, Demontage und Einpacken der Ausrüstung. Nun hoffen wir, dass die Abreise genauso reibungslos verläuft wie die Anreise. Während die einen noch angeln, nehmen die anderen schon aus Makrelen für alle Rutenduschstation Wenn's draußen zu nass zum Trocknen ist

Dreizehnter Tag

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Heute haben wir Bergen besucht und uns das Aquarium angesehen. Eine Pizza und ein Softeis danach rundeten den Ausflug ab. Hier waren wir heute. Ein Taschenkrebs, wie wir wissen, sehr lecker! Ein Schwarm Heringe... "Mathilde, du brütest schon wieder ganz falsch!" Dieser Dorsch war sicher vor uns. So sehen also Plattfische aus - hätten wir gestern Abend gern am Haken gehabt. Schlangensterne, hatten wir auch schon an Bord.

Zwölfter Tag

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Nachdem fast alle ausgeschlafen haben, während Bistel zum Flughafen gebracht wurde, ging es erst mittags aufs Wasser. Da unsere Gefriertruhe schon gut gefüllt ist, sollte ein Zielfisch gefunden werden, der eine neue Herausforderung für uns ist. So kam es, dass wir heute unsere Köder auf 300 m Tiefe sinken ließen, in der Hoffnung, ein paar Rotbarsche zu überlisten. Das klappte überraschend gut und als Beifang landeten ein paar Blaue Wittlinge in der Fischkiste. Ein abendlicher Versuch, Plattfische zu angeln, endete erfolglos. Suzi bei der Köderbeschaffung Beifang beim Rotbarschangeln: Blauer Wittling Lecker Rotbarsch! Statt Fischen gab es nur Salat Die Brücke nach Herdla im Abendlicht Ergebnis des Tiefseeangelns

Elfter Tag

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Zum Abschluss seines Aufenthalts wünschte sich Bistel eine Tour auf den Atlantik. Dieser Wunsch wurde ihm erfüllt - dem Wetter sei Dank. Käptn Maik schipperte uns mal wieder zu den Riesenfischen. So purzelten bei Alex, Suzi und Bistel persönliche Rekorde. Aus Unfähigkeit, neue Ködermakrelen zu angeln, fing Nette einfach einen Dorsch. In den Fischkisten, die für die Rekordfische zu klein waren, fanden etliche Lumbs einen Platz. Perfekte Welle Spiegeleiqualli Der erste Atlantik-Leng! Suzi kann auch Dorsch: 85 cm, 7 kg! von links nach rechts: Lumb; Lump; Lumb Käptn mit Lumb Aua: 125 cm und 12,5 kg Die glücklichen Fänger Beifang des Tages (der 4. von hinten ist Nettes Dorsch) Arbeit Noch mehr Arbeit (und Nette muss schon wieder Gummis und Tüten holen) Tagessieger Alex mit Leng (1,30 m und 13,5 kg)

Zehnter Tag

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Die heutige Ausfahrt fand im Gegensatz zu gestern bei prächtigem Sonnenschein statt. Dies half den Männern bis 14 Uhr leider nicht, trug aber immerhin dazu bei, dass sich ihre Laune trotz Neid auf Suzis Erfolge nicht verschlechterte. Dann waren auch die Köder der Männer wieder attraktiv für ein paar adipöse Köhler. Gegen 17 Uhr zwangen uns Erschöpfung und Hunger zurück ins Haus. Käptn Maik fährt uns zu den Fischen Suzis erster Lumb Der heutige sonstige Fang: adipöse Köhler und Pollacks... ... bei diesem schönen Wetter geangelt Abendstimmung über Herdla (nicht zu sehen: pulsierendes Rot)

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Neunter Tag

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Heute haben wir trotz schlechten Wetters eine Ausfahrt unternommen und es nicht bereut. Wir haben einen Schwarm dicker Köhler aufgestöbert, die zum Teil Bouletten wurden. Als Highlight schenkten uns unsere norwegischen Nachbarn eine Kiste voll Taschenkrebse, die wir als ausländische Touristen leider nicht fangen dürfen (lecker!). Wir haben uns sehr gern mit Haselnussschnaps bedankt. Es war ein schöner Tag. Spaß beim Angeln Nach dem Angeln: Fangerfolge Suzi: stolz wie Oskar! Köhlerverarbeitung Köhler lecker Danke! Nachbarschaftshilfe auf norwegisch

Achter Tag

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Die Fischkisten blieben heute leer, dem Wetter sei Dank. Wir versuchten, der Natur anderweitig Lebensmittel abzutrotzen, aber der Pilzbeutel kam ohne Inhalt nach Hause. Bis auf ein paar Blau- und Himbeeren auf die Hand gab es nichts zu holen. Aus purer Langeweile verklappten wir die Fischabfälle des Vortags und nutzten die Gelegenheit, unsere Pilker zu baden, leider auch ohne Erfolg. Der Strand von Herdla Bistel bastelt Schmuck aus Angelzubehör Pilker baden leicht gemacht: Wir versuchten alles Zwei Makrelen an einem Haken  

Siebter Tag

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Der Wecker klingelte heute wieder mal um sechs. Das Wetter war auf unserer Seite, leider ließen sich die Fische nur vereinzelt zum Anbeißen überreden (aber die Koralle!). Der Makrelenrekord von gestern wurde heute übrigens eingestellt: 44 cm; und Nette fing aus Versehen ihren ersten Schellfisch. An den Schnüren gab es die üblichen Verdächtigen; Bistel ging leider ein schöner Flügelbutt flöten. Endlich der erste Seehecht für Maik in diesem Urlaub Hab auch endlich wieder was größeres gefangen... Entspanntes Bootfahren Und sie wunderte sich noch, warum es sich nicht wehrt, als sie es 200 m nach oben kurbelte. So sieht es von nahem aus Schön. Seefahrerromantik. Von wegen Methusalem